Unser Dank gilt: (Die
Reihenfolge ist chronologisch orientiert!)
- (wechselseitig) allen beteiligten Schülerinnen und Schülern der drei P-Seminare am
Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg;
- Martin Gruner - ein ehemaliger Schüler am DG, der das Thema angeregt und uns zuletzt
praktische Tipps für die Gestaltung der Internet-Seite gegeben hat
- von der Universität Bamberg verschiedenen Dozentinnen und Dozenten, die mit uns
zusammengearbeitet und uns unterstützt haben, und den Studentinnen und Studenten
eines Universitäts-Seminars, die mit dem ersten P-Seminar Sachinformationen zur RZ
erarbeitet und die ersten Zeitzeugen-Interviews durchgeführt haben;
- der Universitätsbibliothek Am Kranen in Bamberg;
- dem Stadtarchiv Bamberg mit seinem ehemaligen Leiter Dr. Robert Zink, dem aktuellen
Leiter Horst Gehringer, dem Fotographen Jürgen Schraudner, der unsere
Ausstellungsfahnen für das Stadtarchiv Bamberg gestaltet hat, und der Mitarbeiterin
Barbara Eckstein, die für die Aufhängung der Ausstellung gesorgt hat;
- ganz wichtig: den verschiedenen Interviewpartnern vor allem in Bamberg und Ansbach;
- verschiedenen Ansprechpartnern aus Ansbach, die uns Informationen gegeben und
weitere Ansprechpartner vermittelt haben;
- dem "Spiegel" für vielfältige Unterstützung - sei es die versuchte Vermittlung an Hans
Joachim Klein oder Bereitstellung von Titelbildern für unsere Ausstellung und
Internetseite;
- dem Magazin "Stern";
- der Bamberger Tageszeitung "Fränkischer Tag" für seine Berichterstattung über unsere
Ausstellung und die Bereitstellung alter Zeitungsseiten aus dem Jahr 1976
- dem Bamberg Fotgrafen Werner Kohn, der uns nicht nur Erinnerungen an Böse schilderte,
sondern auch immer wieder seine Fotos für unsere Zwecke unentgeltlich zur Verfügung
stellte;
- Herrmann Dietz, der uns Fotos aus den Bamberger Schultagen Böses zur Verfügung
stellte;
- äußerst wichtig: dem Institut für Sozialforschung Hamburg (Reemtsma-Institut), vor allem
Dr. Wolfgang Kraushaar (Vorträge, Informationsaustausch, Begleitung der Eröffnung
unserer Ausstellung im Bamberger Stadtarchiv) und Reinhart Schwarz (exzellent
vorbereitete und sehr freundliche Führung durch das Archiv des Instituts): Das ifs ist die
erste Adresse zur Terrorismusforschung in der gesamten Bundesrepublik;
- Dr. Rolf Griebel, ehemaliger Mitschüler von Böse in Ansbach und lange Jahre
Generaldirektor der bayerischen Staatsarchive und -bibliotheken, der unsere
Ausstellungseröffnung im Bamberger Stadtarchiv begleitete, uns die Jahresberichte und
Schülerzeitungen aus Böses Ansbacher Schulzeiten zugänglich machte und die
Ausstellung in Ansbach vermittelte und mit einem Vortragsabend von Dr. Wolfgang
Kraushaar veredelte;
- und allen weiteren Personen und Institutionen, die wir vielleicht vergessen haben!